Schließen
Home pfeil breadcrumbs Journal pfeil breadcrumbs Interview - Porn Better
Icon KategorieInterview
Sexpositive Bewegung: Wie Porn Better die gesellschaftliche Debatte prägt – von sexueller Aufklärung bis zur Konfrontation mit der AfD
Portrait von Esti

Esti, Mitbegründerin von Porn Better und Verfechterin der sexpositiven Aufklärung, führt uns durch ihre beeindruckende Reise von einem Studium der Literatur- und Kulturwissenschaften hin zur Gestaltung einer neuen Ära der Pornografie. Mit ihren tiefgreifenden Einblicken und Visionen für eine ethische Pornografie, die Darsteller*innen stärkt und Selbstbestimmung fördert, gibt sie uns einen einzigartigen Blick hinter die Kulissen einer Branche im Wandel.

Jan

Wie sah dein bisheriger Werdegang aus?

Esti

Ich absolvierte mein Abitur in Schwäbisch Hall und entschied mich anschließend für ein Studium der Literatur- und Kulturwissenschaften in Würzburg. Diese Studentenstadt gefiel mir ausgesprochen gut, aber nach einem prägenden Auslandsjahr in den USA war mir klar, dass ich nicht auf Dauer in Würzburg bleiben würde. Schließlich zog es mich nach Leipzig, wo ich als freiberufliche Texterin meine Karriere startete. Parallel dazu arbeitete ich als Content Managerin bei der Vögelei, einem queeren Sexshop im Leipziger Osten. Diese Erfahrung eröffnete mir erste Einblicke in die sexpositive Welt.

Jan

Ist zu dem Zeitpunkt die Idee zu Porn Better entstanden?

Esti

Die Idee kam 2021 durch meiner sehr guten Freundin Luna auf - also mitten in der Corona Pandemie. Es war ja eine Zeit, wo das Thema Porno medial sehr präsent war und man feststellte, wie der Pornokonsum in die Höhe geschossen ist. Natürlich kamen wir auch in unserem Freundinnenkreis auf das Thema zu sprechen. Wir sind uns sehr einig darüber, dass es ein anderes Angebot an Pornos braucht und es im Mainstream leider nichts gibt, was uns abholt. Überraschenderweise stellten wir fest, dass viele aus unserem queer-feministischen Umfeld gänzlich auf Pornos verzichteten, da das Angebot auf großen Plattformen sie nicht ansprach und sie von alternativen Formaten nichts wussten. Unsere Recherchen offenbarten ein breites Spektrum an Indie-Pornoangeboten, die weder heteronormativ noch sexistisch waren. Porn Better entstand aus dem Wunsch heraus, diesen ethischen, queeren und feministischen Pornos mehr Sichtbarkeit zu verleihen. Anfangs war ich nur teilweise in den Gründungsprozess involviert, da ich mich damals noch nicht bereit für einen vollständigen Einstieg in die Gründung fühlte. Luna und Julez, eine befreundete Person, die jetzt den queeren, feministischen Sexshop Juicy in Leipzig führt, waren die treibenden Kräfte hinter Porn Better und entwickelten das Konzept für die Webseite. Nachdem Julez das Projekt verlassen hatte, entschied ich mich, vollständig mit einzusteigen.

Jan

Was macht Porn Better anders?

Esti

Porn Better agiert als eine Art Rezensionsplattform, die sich auf ethische Pornografie spezialisiert. Wir empfehlen Pornos, die unseren selbst entwickelten Kriterien entsprechen und bewerten diverse Pornoseiten. Unser Team führt umfangreiche Recherchen durch, um sicherzustellen, dass die Pornos unter fairen Arbeitsbedingungen produziert wurden, dass die Produzenten ethische Standards verfolgen und dass die Darsteller:innen respektvoll und authentisch präsentiert werden. Unser Ziel ist es, das vorhandene Angebot an ethisch verantwortungsvollen Pornos zu analysieren und unsere Erkenntnisse auf unserer Website zu teilen. So ermöglichen wir es den Nutzer:innen, ihre individuellen Vorlieben zu erkunden, während wir gleichzeitig die subjektive Natur von Pornografie und Sexualität berücksichtigen.

Jan

Sind bestimmte Faktoren für euch ein sofortiges Ausschlusskriterium bei der Bewertung von Seiten?

Esti

Ein entscheidender Aspekt unserer Arbeit bei Porn Better ist die kritische Auseinandersetzung mit den Tags, die auf Pornoseiten verwendet werden. Häufig begegnen uns Tags, die auf den ersten Blick rassistische oder sexistische Tendenzen aufweisen. Ein weiteres Problem, das wir oft feststellen, ist die Fetischisierung bestimmter Körperformen oder die inkorrekte und problematische Darstellung von trans Personen, etwa durch die Verwendung falscher Pronomen oder eine fetischisierende Inszenierung. Diese Art von Tags betrachten wir sehr kritisch und achten darauf, sie nicht zu fördern. Unsere Aufgabe ist es, solche problematischen Inhalte zu identifizieren und sicherzustellen, dass sie auf unserer Plattform keinen Platz finden.

Jan

Wo muss man suchen, um ethische Pornos zu finden?

Esti

Das Auffinden ethischer Pornos ist tatsächlich eine Herausforderung, insbesondere auf den großen Plattformen, wo das Angebot sowohl im positiven als auch im negativen Sinne sehr umfangreich ist. Wenn man Pornografie als ein Medium betrachtet, das spontan und schnell im Alltag genutzt wird, stößt man in den üblichen Top-Kategorien selten auf Inhalte, die als „ethisch“, „feministisch“ oder „Indie“ gekennzeichnet sind. Um ethische Pornografie zu finden, empfiehlt es sich, gezielt nach bestimmten Darsteller:innen oder Studios zu suchen. Allerdings setzt das voraus, dass man diese bereits kennt, was oft nicht der Fall ist. In diesem riesigen Markt stellt ethische Pornografie eine Nische dar.

Jan

Wie geht ihr bei eurer Recherche vor?

Esti

Die Recherche nach ethischer Pornografie ist tatsächlich eine herausfordernde Aufgabe. Unsere Recherchemethode begann mit dem Durchforsten von Magazinen, wie beispielsweise in einem englischsprachigen Beitrag in der Cosmopolitan über ethische Pornos. Interessanterweise findet man viel Material in „Frauenzeitschriften“ zu sogenannten „Frauenpornos“. Wobei dieser Begriff ziemlich problematisch ist, da er häufig suggeriert, dass solche Inhalte besonders sanft und weichgespült sein müssen. Wir sehen das kritisch, da dadurch die Vielfalt und Komplexität weiblicher Vorlieben unzureichend repräsentiert wird. Für uns liegt das Ethische in Pornos nicht darin, was und wie es gezeigt wird, sondern in den Arbeitsbedingungen und der Art der Darstellung.

Um unsere Recherchen zu vertiefen, begannen wir, bestimmte Darsteller:innen auf Instagram zu folgen und so einen Zugang zur Indieporno-Szene zu bekommen. Diese Szene ist zwar relativ klein, aber wir haben festgestellt, dass sie aus unglaublich herzlichen Menschen besteht. Diese Kontakte waren für den Start von Porn Better sehr wertvoll, da sie uns freundliche Kritik und konstruktives Feedback gegeben haben. Zusätzlich haben wir weiterhin nach kleinere Seiten und Studios gesucht, die eigene Produktionen anbieten. Die meisten spezialisieren sich in Kategorien wie „Schwulen Pornos“ oder „queere Pornos“. Es gibt auch einige bekanntere Seiten wie „Xconfessions“ und medial präsente Regisseurinnen wie „Erika Lust“, die ethische Pornos groß gemacht haben.

Jan

Wie sah dieses Feedback aus? Haben eure Idee und euer Konzept schnell Anklang gefunden?

Esti

Porn Better fand relativ schnell Anklang, da unser Ziel nicht darin bestand, etablierte Pornoseiten zu kritisieren, sondern vielmehr bereits vorhandene Seiten mit gutem Angebot bekannter zu machen. Unser Konzept wurde als eine sorgfältig kuratierte Sammlung qualitativer Pornografie angenommen. Einige kritische Stimmen gab es jedoch bezüglich des Begriffs „ethischer Pornos“, da dieser suggerieren könnte, dass alle anderen Pornos per se „unethisch“ seien. Das ist besonders bei großen Studios mit professionellen Sets nicht unbedingt der Fall. Unethisch können einzelne Akteure oder bestimmte Praktiken sein, aber nicht pauschal alle Inhalte auf Plattformen wie PornHub.

Jan

Wie siehst du die Rolle von Pornografie in der Entwicklung einer gesunden Sexualität und welche Bedeutung sollte Pornografie deiner Meinung nach in der sexuellen Aufklärung haben?

Esti

Ich bin der Meinung, dass Pornografie eine wichtige Rolle spielen kann, insbesondere weil sie im Leben Jugendlicher oft eine große Präsenz hat. Viele Jugendliche kommen irgendwann mit Pornos in Berührung, daher wäre es wünschenswert, wenn sie eine Auswahl treffen könnten, die ihren Bedürfnissen entspricht. Es ist durchaus möglich, eine gesunde Sexualität ohne Pornos zu entwickeln. Doch gleichzeitig sollten wir Pornografie aus der Schmuddelecke holen und eine gewisse Medienkompetenz sowie eine Sprache für das Thema entwickeln. Jugendliche haben oft keine Ansprechpartner:innen, um ihre Gedanken und Sorgen über das, was sie in Pornos sehen, zu teilen. Es fehlt an Medienkompetenz und sexueller Aufklärung, die über die reine Darstellung in Pornos hinausgeht.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Pornos Szenarien darstellen, die geskriptet und von Schauspieler:innen umgesetzt werden, ähnlich wie bei einem Spielfilm. Sie spiegeln nicht die Realität wider. Es gibt jedoch Angebote, die verschiedene Körpertypen zeigen und in denen Konsens und Interviews mit Darsteller:innen eine Rolle spielen. Diese Aspekte sind besonders für unsere Generation wichtig. Pornografie kann einen Bildungseffekt haben, wenn es um die Auseinandersetzung mit Sexualität geht. Sie kann helfen, Unsicherheiten zu erkunden, aber auch zur reinen Lustbefriedigung dienen.

Jan

Welche Rolle spielen Amateurpornos heutzutage im Vergleich zu professionell produzierten Inhalten?

Esti

Ja, Amateurpornos sind definitiv noch ein Thema, besonders in den letzten Jahren. Durch die Pandemie haben wir beobachtet, dass die Nachfrage nach mehr Authentizität in Pornografie gestiegen ist. Suchbegriffe wie „Authentizität“ und „Amateur“ sind laut Berichten von Plattformen wie PornHub unter den meistgesuchten Keywords. Dies könnte als eine Art Gegenbewegung zu den traditionellen, professionell produzierten Pornos gesehen werden, da sich viele Menschen in dem, was sie anschauen, repräsentiert fühlen möchten. Nichtsdestotrotz wenn sich so ein Trend ganz klar abzeichnet, stellt sich angesichts des Kapitalismus die Frage, wie “natürlich“ dann der Amateurporno wirklich ist, weil natürlich Profile, die auf einmal sehr groß sind, damit sehr viel Geld verdienen. Die würden dementsprechend ihren Content an das anpassen, was besonders gut geklickt oder gut gesucht wird.

Jan

Wie siehst du dabei die Balance zwischen Selbstbestimmung und Abhängigkeit für Performer:innen beispielsweise auf OnlyFans?

Esti

Ich finde OnlyFans hat seine guten Seiten, besonders weil es Performer:innen mehr Macht und Empowerment gibt. Allerdings hat die Plattform dadurch auch viel Einfluss, da viele Performer:innen komplett von ihr abhängig sind. Wenn OnlyFans beispielsweise ihre Richtlinien oder den Algorithmus ändert, hat das direkte Auswirkungen auf viele Performer:innen und ihre Einnahmen, sei es positiv oder negativ. Also ja, OnlyFans hat definitiv seine problematischen Seiten, aber es ist auch positiv zu sehen, dass die Plattform ein stückweit Macht an die Performer:innen zurückgibt.

Jan

Hast du eine Idee, wie man Performer:innen noch mehr Selbstbestimmung geben kann und damit unabhängiger von den großen Plattformen?

Esti

Ich denke, das Konzept der ethischen Pornografie spielt hier eine zentrale Rolle. Einerseits ist es wichtig, den Jugendschutz zu gewährleisten, andererseits sollten stigmatisierende Gesetze, die die Arbeit von Sexarbeiter:innen und Darsteller:innen erschweren, überdacht werden. Viele herkömmliche Marketingkanäle sind für Pornodarsteller:innen verschlossen. Ein Beispiel dafür ist Instagram, das häufig Accounts sperrt, die mit Pornografie in Verbindung stehen. Dadurch wird nicht nur die Vermarktung erschwert, sondern auch die Möglichkeit zur Aufklärung und Information über dieses wichtige Thema eingeschränkt.

Jan

Großartig ist auch, dass euer Projekt durch staatliche Förderung unterstützt wird. Wie kam es dazu?

Esti

Ja, das ist wirklich etwas Besonderes an unserem Projekt. Wir haben 2021 an der Leipziger Gründungsnacht für Start-ups teilgenommen, mehr aus Neugier als mit ernsthaften Erwartungen. Damals waren wir noch ganz am Anfang, haben alles selbst finanziert und verdienten kaum etwas, da die Klickzahlen noch sehr niedrig waren. Bei diesem Event haben wir unser Projekt vorgestellt, landeten zwar nicht auf dem ersten Platz, wurden aber von einem Vertreter des InnoStartBonus, einem sächsischen Gründungspreis, angesprochen. Obwohl wir zuerst skeptisch waren – die Start-up-Szene ist ja oft sehr männer- und technikdominiert – haben wir uns für die umfangreiche Bewerbung entschieden und letztendlich die Förderung erhalten, auch wenn es intern Diskussionen über unser Projekt gab. Diese Förderung hat uns dann ein Jahr lang die Möglichkeit gegeben, uns voll auf Porn Better zu konzentrieren.

Jan

Was für Diskussionen?

Esti

Es gab ein Wendepunkt durch unerwartete Aufmerksamkeit. Nachdem wir staatliche Förderungen erhalten hatten, wurde die AfD auf uns aufmerksam und stellte eine Anfrage im Landtag, warum Sachsen ein Pornounternehmen förderte. Das löste einen kleinen Shitstorm auf Twitter und viele Interviewanfragen aus. Diese plötzliche mediale Aufmerksamkeit war für uns eine Herausforderung und brachte auch persönliche Fragestellungen mit sich. Obwohl der Shitstorm letztendlich nachließ, blieb die Aufregung sowohl bei uns als auch bei unseren Förderern spürbar. Es gab noch einen weiteren Versuch, uns zu schaden, als erneut eine Anfrage gestellt wurde, weil wir in der Cinémathèque in Leipzig bei einem Filmscreening Pornos gezeigt hatten. Trotz dieser Schwierigkeiten hat diese Phase unseren Bekanntheitsgrad gesteigert und die Klickzahlen erhöht.

Jan

Was steht für Porn Better 2024 an?

Esti

Mittlerweile haben wir festgestellt, dass wir einen hohen ideellen Wert haben, weswegen wir Investoren erst mal nicht auf dem Schirm haben. Stattdessen konzentrieren wir uns darauf, mehr Offline-Events zu organisieren, besonders im Sommer. Wir finden es sehr bereichernd, uns zu vernetzen, sei es durch Teilnahme an Podiumsdiskussionen, das Halten von Workshops oder die Organisation von Filmscreenings. Außerdem gibt es eine aufregende Überlegung, ein eigenes Festival in Leipzig zu veranstalten.

Linh

Wie bewertet ihr die Entwicklung Leipzigs hin zu einer sexpositiveren Stadt, und wo seht ihr noch Potenzial oder Bedarf für weitere Fortschritte in dieser Richtung?

Esti

In Leipzig gibt es definitiv Ansätze, die zeigen, dass die Stadt sich in Richtung einer sexpositiven Kultur entwickelt. Orte wie das IfZ, das zwar nicht direkt mit dem Berghain in Berlin vergleichbar ist, aber beispielsweise einen Darkroom wiedereröffnet hat, sind Zeichen für diese Entwicklung. Es ist eine spürbare Dynamik vorhanden, was durch das Aufkommen sexpositiver und queerer Partys sowie durch Unternehmen wie die Vögelei oder das Juicy unterstrichen wird. Dennoch denke ich, dass noch Bedarf an Bildungsarbeit in diesem Bereich besteht. Es ist ein komplexes Thema, aber es gibt definitiv Fortschritte, die das kulturelle Leben in Leipzig bereichern. Aber es gibt natürlich auch in Sachsen eine Bedrohung dessen, die diese Entwicklung aufhält.

Linh

Was liegt dir an der Stadt?

Esti

Ich liebe Leipzig wegen seiner Vielfalt und Lebendigkeit. Jeder Stadtteil hat seinen eigenen Charakter und Flair, was die Stadt unglaublich vielseitig macht. Die Größe von Leipzig ist ideal – groß genug, um immer wieder neue Leute kennenzulernen, aber auch klein genug, um vertraute Gesichter zu sehen. Besonders schätze ich, dass man hier alles bequem mit dem Fahrrad erreichen kann, was in größeren Städten wie Berlin oft stressig ist. Einer der größten Pluspunkte Leipzigs ist das viele Grün. Orte wie der Cospudener See, nur eine halbe Stunde entfernt, sind für mich besonders im Sommer ein absolutes Highlight. Diese Kombination aus urbanem Leben und naturnaher Erholung macht Leipzig für mich zu einem ganz besonderen Ort.

Jan

Und zum Abschluss: Was sind deine Lieblingsspots in Leipzig?

Esti

Ich verbringe wirklich gerne Zeit im Juicy, das ist ein toller und gemütlicher Sexshop, geführt von Freunden. Dort kann man sich entspannt hinsetzen und in Büchern stöbern. Ein weiterer Lieblingsort von mir ist das Forest Park in der Südvorstadt. Es ist ein Frühstückslokal, das bis 18 Uhr Frühstück serviert. Es ist supergemütlich dort und die Pancakes sind absolut empfehlenswert. Das Feiern ist bei mir eher Jahreszeiten abhängig. Im Winter sitze ich gerne zu Hause, aber wenn es mich doch mal nach draußen zieht, gehe ich gerne zum IfZ.

Jan

Vielen Dank für deine Zeit.

Share this

bei Twitter teilen bei Facebook posten bei Linkedin posten
Deine Meinung ist uns wichtig.
Wie fandest du den Artikel?
Mit abschicken stimmst du unseren Datenschutzbestimmungen zu.
Solltest du nicht verpassen
test
Johannes Hendrik Langer - Vom Theater zum SOKO Leipzig Kommissar
read
test
Iona Dutz x war mal deins & OODD Studios
see
test
Titus Schade - Leipziger Maler von eigentümlichen und mystischen Bildwelten
read
test
Studio Malolepzie x VIU
see

Mehr als ein Wort - wir sprechen über persönliche Wege, Erfahrungen und Visionen. Unsere Interviews porträtieren kreative Leipziger Köpfe und interessante Menschen unserer Stadt. Gemeinsam setzen wir uns für mehr Sichtbarkeit der Mode- und Kreativszene Leipzigs ein.

Mehr
Community
Exklusive Events und Einladungen, Happenings und News direkt zu dir.
Du kannst den Newsletter jederzeit abbestellen. Mit Abschicken stimmst du unseren Datenschutzbestimmungen zu.